M2Bau: "Mit Svenn sparen wir Zeit und verdienen mehr an unseren Aufträgen"

Max ist der Geschäftsführer und einer der beiden Gründer von M2Bau. Bevor er Svenn nutzte, war das Erstellen von Rechnungen eine Arbeit, die er öfter mal vor sich hingeschoben hat, da diese unglaublich aufwändig waren. Er musste zur Baustelle fahren, sich das anschauen, aufmessen, die Mitarbeiter befragen, was gemacht wurde usw.

"Die Rechnungsstellung ist mit Svenn viel einfacher geworden", sagt Max. "Ich bekomme jetzt die tatsächlichen Daten, wer wie viele Stunden am Projekt gearbeitet hat, welches Material verwendet wurde und welche Arbeiten durchgeführt wurden.

"Die Mitarbeiter senden mir alle Informationen über die Svenn App, machen Fotos und beschriften diese mit der Bearbeitungsfunktion, so dass sie für mich sofort verständlich sind und ich viel schneller und vor allem genauere Rechnungen stellen kann."

M2Bau ist ein noch recht junges Bauunternehmen, welches sowohl für Privatkunden als auch Investoren und Gewerbekunden klassische Bauleistungen durchführt. Erdarbeiten inkl. Entwässerung, Rohbauten und energetische Sanierungen gehören zu den Kernkompetenzen von Max und seinem 12-köpfigen Team.

"Wir haben den Anspruch, fortwährend hohe Qualität zu liefern und setzen dabei auf neue Techniken, die uns sehr viel Zeit einsparen. Die Svenn App vereinfacht den Arbeitsalltag und spart uns jede Woche 8-10 Stunden Arbeit ein. Alleine durch die Zeiterfassung via App spart unsere Buchhaltung einen halben Tag."

Bevor M2Bau auf die Svenn App gesetzt hat, bestimmte Papier und Stift den Arbeitsalltag der Mitarbeiter.

"Die Zeiterfassung war eine reine Katastrophe. Dies konnten wir durch die Nutzung von Svenn ändern. Der Vorteil der App ist einfach, dass die Mitarbeiter sie nicht vergessen. Das Handy haben sie immer dabei, Zettel und Stift lassen sie liegen. Wir im Büro haben alle Daten in Echtzeit auf dem Rechner und können alles nachvollziehen."

"Früher wurden Dienstags die Stundenzettel der letzten Woche ausgewertet. Das hat sehr viel Zeit gekostet, da die Schrift nicht leserlich war oder bereits 5 Mal Kaffee über den Zettel gelaufen war.

Zudem fehlten oftmals Stundenzettel und die Mitarbeiter wussten dann teilweise nicht mehr, wo sie wann waren und wie lange sie dort gearbeitet hatten. Folglich standen die Mitarbeiter Dienstags teils in Gruppen zusammen und rätselten, was sie nochmal genau letzte Woche gearbeitet hatten. Diese Zeit sparen wir uns jetzt."

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